Unnützes WienWissen 4

9,99 

Infotainment, 128 Seiten, Softcover (10,5 x 15 cm), ISBN 978-3-902980-60-1
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Beschreibung

Unkraut vergeht nicht: Es wächst immer neues nach. Genauso wenig geht der Stadtbekannt-Redaktion
 das Unnütze WienWissen aus! Üppiger als je zuvor gedeiht es und liefert Antworten auf brennende Fragen: Wer bestritt den Todesritt auf dem Riesenrad?
 Wie behandelten sparsame Wiener um 1900 ihre Pariser? Und welche unliebsame Person brachte Kaiserin Maria Theresia dazu, zu schimpfen wie ein Rohrspatz? Taucht ein in eine Welt von erfrischend schrägen, schrecklichen, schönen und schamlosen Fakten!

Ein kleiner Auszug aus dem Buch:

Auf den beiden Doppelsäulen, die das Hauptportal („Riesentor“) des Stephansdoms flankieren, sind zwei überdimensionale, aus Stein gemeißelte Geschlechtsorgane zu erkennen: links ein Penis, rechts eine Vagina.

Im Wien des 13. Jahrhunderts gab es immer wieder Fälle von Lepra. Im Volk wurde die Krankheit als „gerechte Strafe für Unzucht“ betrachtet, und man munkelte, die Kranken seien sexuell unersättlich. Beinahe ebenso unsinnig wie diese Begründungen erscheint die von Hildegard von Bingen erdachte Heilsalbe für Lepra – eine solche besteht nämlich aus der Leber von Einhörnern.

Der Wiener Zentralfriedhof bietet mit seinen gut zwei Quadratkilometern Natur vielen Tieren ein Zuhause. So auch zehn fleißigen Bienenvölkern, die dort seit 2013 Honig in Bio-Qualität produzieren. Der Ertrag: bis zu 80 kg jährlich!

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