Der Kernöl-Kommunismus

24,90 

Buch, 144 Seiten, Hardcover (15 x 21 cm)

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Beschreibung

Es war ein Paukenschlag und für die österreichischen Parlamentsparteien ein Schock: In Österreichs zweitgrößter Stadt Graz wurde die Kommunistische Partei zur stimmenstärksten Partei und stellt seither mit Elke Kahr die Bürgermeisterin. Was ist da passiert? Wie war es möglich, dass selbst Menschen aus bürgerlichen Schichten plötzlich die KPÖ wählten? Der Erfolg kam nur teilweise überraschend und baut auf einer historischen Sondersituation in der Steiermark auf, wo die KPÖ traditionell ihre Hochburgen hat. Doch was haben die Kommunist:innen überhaupt vor? Der Politikjournalist Jonas Vogt hat sich auf eine Spurensuche gemacht und analysiert in einer Biografie den steirischen „Kernöl-Kommunismus“.

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