Als der Teufel gegen den Bischof Krenn beim Schnapsen verlor

20,00 

Sagenbuch, 136 Seiten, Hardcover (14 x 20 cm)
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Beschreibung

Große Städte – große Sagen; kleine Städte – keine Sagen? Während etwa Wien mit dem Lieben Augustin, dem Donauweibchen oder dem brandgefährlichen Basilisken prunken kann, bleibt für die meist stiefmütterlich behandelte niederösterreichische Hauptstadt St. Pölten nicht viel übrig. Aber stimmt das auch?

Wer genauer hinsieht, kann auch hier vielzähliges Sagenpersonal entdecken. Der gebürtige St. Pöltner Michael Ziegelwagner – Schriftsteller und Kolumnist der Satiremagazins Titanic – hat sich auf die Suche begeben und schildert unterhaltsam, wie die St. Pöltner den Wienern ihr Donauweibchen abluchsen wollten, warum das Rathaus rosa ist, welcher Fluch auf der Stadt lastet und wo der Teufel, Till Eulenspiegel und Richard Löwenherz ihre Spuren hinterlassen haben. Entstanden ist ein Sagenbuch rund um Heilige und Lindwürmer, versteinerte Dienstbotinnen und verschwundene Straßenbahnen, exhibitionistische Riesen und Franz Schubert.

Garantiert auf dem letzten Stand der Sagenforschung!

„Bei Michael Ziegelwagner ist man in guter Gesellschaft, lernt was und amüsiert sich doch.“ (Harry Rowohlt, 2011)

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